Papa spricht über seine Entscheidung, das Max-Planck-Institut zu verlassen, und sein wachsendes Interesse an der Gemeinde, die einen starken Gemeinschaftssinn und gelebte christliche Werte verkörperte. Trotz anfänglicher Skepsis von Mutti trat er der Gemeinde bei, wo er von einem neuen Zusammenhalt und einer tiefen spirituellen Erfahrung profitierte. Er reflektiert über die Herausforderungen, denen die Gemeinde nach dem Tod der Gründerin begegnete, und den Verlust des ursprünglichen Enthusiasmus, sowie den Machtkampf zwischen den Nachfolgern. Abschließend erinnern sie sich an Papa’s Verhältnis zu seinem Stiefvater, den er im Grunde als seinen Vater erlebte, der als Mensch sehr aufbrausend war.