Papa diskutiert über die Ursprünge des Christentums, beginnend mit dem Tod Jesu am Kreuz und der anschließenden Auferstehung, die er als gemeinsame Vision der Apostel interpretiert. Er spricht über die Rolle des Heiligen Geistes als Tröster und Anwalt und vergleicht diesen mit der gemeinsamen Mitte, die er in der Gemeinde erlebte. Papa beschreibt weiter, wie das Christentum an Bedeutung gewann und schließlich von Kaiser Konstantin anerkannt wurde, was jedoch auch zu Machtkämpfen zwischen Kirche und Staat führte. Er beendet mit Überlegungen zum Verhältnis von Religion, Macht und Gesellschaft und betont die Bedeutung von unabhängigen Instanzen.